Albert Ayler wusste: »Music is the healing force of the universe.« Aus dem Universum (genauer: vom Saturn) stammte auch der große Sun Ra, mit dem Thomas Meinecke 1983 sein erstes Radio-Interview machte. Musik als das Medium der Dislokation, Dekonstruktion vermeintlicher Mitten, als vorrangiger Impuls- und Taktgeber im Schaffen des popistischen Romanciers. Für das Logbuch stellt er jeden Monat einen eklektischen Reigen bewegender Musiken zusammen, zwischen High und Low, Mann und Frau, Hamburg und Haiti. Jeweils zehn (überwiegend bewegte) Clips – ohne weitere Worte. Let the music play. (Let’s get lost in music.)
»The Last Living Rose«
Babyshambles: Fuck Forever
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Robert Wyatt: Shipbuilding
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Cloudier Skies: Mastering the Mystery
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Young Marble Giants: Wurlitzer Jukebox
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Brian Eno: Third Uncle
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Momus: Hypnoprism
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The Raincoats: Go Away / No Side to Fall In
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PJ Harvey: The Last Living Rose
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Medicine Head: Pictures in the Sky
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Andy Stott: Violence
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Playlist (Laufzeit 39 Minuten)
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