Albert Ayler wusste: »Music is the healing force of the universe.« Aus dem Universum (genauer: vom Saturn) stammte auch der große Sun Ra, mit dem Thomas Meinecke 1983 sein erstes Radio-Interview machte. Musik als das Medium der Dislokation, Dekonstruktion vermeintlicher Mitten, als vorrangiger Impuls- und Taktgeber im Schaffen des popistischen Romanciers. Für das Logbuch stellt er jeden Monat einen eklektischen Reigen bewegender Musiken zusammen, zwischen High und Low, Mann und Frau, Hamburg und Haiti. Jeweils zehn (überwiegend bewegte) Clips – ohne weitere Worte. Let the music play. (Let’s get lost in music.)
»A FUNGUS AMUNGUS«
RAHSAAN ROLAND KIRK: YOU DID IT
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CHARLIE ROUSE REHEARSES WITH THELONIOUS MONK
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THELONIOUS MONK: BOO BOO’S BIRTHDAY
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DON CHERRY & HERBIE HANCOCK: BEMSHA SWING
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PETER ROEHR: ACH WAS WISSEN SIE DENN
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NAT KING COLE: NATURE BOY
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ART BLAKEY’S JAZZ MESSENGERS: DAT DERE
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DUKE ELLINGTON: SUMMERTIME
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CHARLES MINGUS: SO LONG ERIC
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MARY LOU WILLIAMS: A FUNGUS AMUNGUS
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Playlist (Laufzeit: ca. 1 Stunde)
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